java.lang.Object | +----Satchmo
java Satchmo [options] file [files]
Es gibt folgende Optionen:
-mm
violatedInstance(klausel_xyz, 0);
Warum benutze ich keine while-Schleife, sondern Rekursion?
Um Backtracken zu können! In einer Schleife kann ich das nicht.
Ist die Klausel eine vI, so findet sie sich mit einer (durch
die Spezifikation) bestimmten Belgung in den violatedInstances wieder.
Entspricht violated_instance in
-cs
-maxmodels zahl
-trace
-verbose
state of inference, whereas means
Satchmo(String)
main(String[])
refute()
refute()
aufgerufen um den Modellgenerierungsprozess zu starten.
ReInit(String)
satisfiable()
satchmo.prolog
.
satisfy_all()
satchmo.prolog
.
violatedInstance(Clause, int)
DataBase
zu beweisen.
Satchmo
public Satchmo(String file)
ReInit
public void ReInit(String file)
ReInit()
-Methode des Parsers benutzen; das hat zur Folge, daß man auch
Satchmo
nicht einfach neu instatieren darf. Benutzen Sie
stattdessen diese Methode!
main
public static void main(String args[])
refute
public void refute()
refute()
aufgerufen um den Modellgenerierungsprozess zu starten.
satisfiable
public void satisfiable()
satchmo.prolog
.
satisfy_all
public void satisfy_all()
satchmo.prolog
.
violatedInstance
public void violatedInstance(Clause c,
int position)
DataBase
zu beweisen.
Ist der Rumpf beweisbar, wird geprüft, ob eine Element des Kopfes
bereits in der DataBase
enthalten ist. Ist dies der
Fall, so ist die Klausel keine verletzte Instanz einer Regel.
Der Positionsmarker position
dient der eindeutigen
Bestimmung des zu prüfenden Atoms der Klausel. Zur einfachen
Überprüfung, ob die Klausel eine verletzte Instanz (vI) einer Regel
ist, ist folgender Aufruf genau der richtige:satchmo.prolog
.